Die Pianistin Biliana Tzinlikova, die Geigerin Klara Flieder und der Cellist Christophe Pantillon, die alle drei aus dem Vollen schöpfen in ihrer Erfahrung als Kammermusiker:innen und ihrer jahrelangen musikalischen Zusammenarbeit, haben für die Saison 2024/25 ein Programm zusammengestellt, das vielfältig war in der Wahl der musikalischen Stilrichtungen, sehr verschiedener Kammermusikbesetzungen und in der Einbeziehung prominenter sowie auch sehr junger Gäste. Im Zentrum der Konzertreihe stand nach wie vor die große Standardliteratur der Klavierkammermusik, bereichert durch Raritäten am Rande des gängigen Repetoires.
Auch in dieser Saison war das große Anliegen der ECMS, jungen Künstler:innen ein Podium zu bieten, den Zyklus zu begleiten; zu Gast waren das Trio Bohemo aus Prag und das Ineo Quartett aus Wien.
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Donnerstag, 10. Oktober 2024 | 19:00 Uhr
B. Smetana: Trio g-Moll für Violine, Violoncello und Klavier, op. 15
P. Vasks: Lonely Angel
(Pause)
J. Brahms: Klavierquintett op. 34
Trio Bohémo: Matouš Pěruška, Violine | Kristina Vocetková, Violoncello | Jan Vojtek, Klavier
Biliana Tzinlikova, Klavier
Klara Flieder, Violine
Stéphanie Grandpierre, Violine
William Coleman, Viola
Christophe Pantillon, Violoncello
Dieses Konzert findet in freundlicher Kooperation mit dem Tschechischen Zentrum Wien statt.
Dieses Konzert liegt in der Vergangenheit
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Sonntag, 01. Dezember 2024 | 11:00 Uhr
F. Schubert: Sonatensatz B-Dur D 28 für Klaviertrio
F. Schubert: Variationen über ein Französisches Lied für Klavier zu 4 Händen
F. Schubert: Fantasie für Klavier zu 4 Händen D 940 (Op. posth. 103)
(Pause)
F. Mendelssohn: Andante mit Variationen op. 83a für Klavier zu 4 Händen
F. Mendelssohn: Klaviersextett op. 110
Amandine Savary, Klavier
Biliana Tzinlikova, Klavier
Klara Flieder, Violine
Thomas Selditz, Viola
Aoi Selditz, Viola
Christophe Pantillon, Violoncello
Ernst Weißensteiner, Kontrabass
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Donnerstag, 06. März 2025 | 19:00 Uhr
C. Debussy: Klaviertrio in g-Moll
M. Ravel: Streichquartett in F-Dur op. 35
(Pause)
C. Saint-Saens: Klaviertrio Nr. 1, op. 18
Ineo Quartett: Nadia Kalmykova & Liuba Kalmykova, Violinen | Raphael Masters, Viola | Constantin Siepermann, Violoncello
Biliana Tzinlikova, Klavier
Klara Flieder, Violine
Christophe Pantillon, Violoncello
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Donnerstag, 22. Mai 2025 | 19:00 Uhr
J. Brahms: Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier in a-Moll, op. 114
L. v. Beethoven: Klaviertrio op. 1, Nr. 2
(Pause)
W. Rabl: Quartett für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier Nr. 1
Christoph Zimper, Klarinette
Biliana Tzinlikova, Klavier
Klara Flieder, Violine
Christophe Pantillon, Violoncello
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Ticketpreise werden demnächst veröffentlicht
Normalpreis €30,-
Schüler:innen & Student:innen €10,-
Menschen mit Behinderung, Rollstuhlplätze €10,-
Kinder bis 10 J. €0,-
Abo (Normalpreis) €100,-
Mit dem Halbjahres-Abonnement können die zwei verbleibenden Konzerte der Saison 2024/25 zu einem reduzierten Preis von €50,- (anstatt €60,-) besucht werden.
Werden Sie Mitglied im Verein der Freunde der Ehrbar Chamber Music Society und kommen Sie in den Genuss folgender Vorzüge:
– Pro Konzert ein Ticket zum halben Preis (jedes weitere Ticket zum Normalpreis)
– Laden Sie eines der jungen Ensembles aus unserer Konzertreihe zu einem Hauskonzert ein!
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Das Hotel Beethoven ist 500m nördlich in der Papagenogasse 6 zu finden und von der U-Bahn-Station Karlsplatz (U1+U4) sehr gut zu erreichen.
(Siehe Karte unten)
Schon kurz nach der Gründung im Jahr 2019 zeigte sich das Talent und tiefe Musikalität des Trios. Sie erhielten zahlreiche Preise.
2021 erhielt Trio Bohémo nicht nur den Ersten, sondern auch den Publikumspreis beim Internationalen Brahms-Wettbewerb in Österreich und in London den „International Parkhouse Award“. Das Trio war Gast bei BBC-Radio 3 zur „In Tune-Show“. Danach folgte der erste Preis und der Preis für die beste Interpretation der Komposition von S. Vainiunas beim Internationalen Kammermusikwettbewerb Stasys Vainiunas in Vilnius, Litauen und den Top Preis beim Internationalen Joseph-Joachim-Wettbewerb in Weimar (ohne Vergabe des ersten Preises).
Im Jahr 2023 wurden sie mit dem ersten Preis, dem Preis für die beste Interpretation von Joseph Haydn, und dem Publikumspreis beim „Internationalen Joseph Haydn-Kammermusikwettbewerb“ in Wien ausgezeichnet. Außerdem gewann das Trio beim Melbourne International Chamber Music Competition in Australien den 3. Preis und den Publikumspreis. Dazu erhielte es den Preis der Tschechischen Kammermusikgesellschaft.
Trio Bohémo war 2020-2022 Mitglied der „European Chamber Music Academy“ und studierte unter der Leitung von Hatto Beyerle, Johannes Meissl, Patrick Jüdt und Avedis Kouyoumdjian.
Stephanie GRANDPIERRE, Violine Stephanie Grandpierre wurde 1984 in Paris geboren und bekam bereits mit vier Jahren ihren ersten Violinunterricht. Sie absolvierte in Paris ihr Violinstudium sowie Musikwissenschaftsstudien an der berühmten Universität „Paris-Sorbonne“. An der Kunstuniversität Graz führte sie ihr Violinstudium bei Maighréad Mc Crann weiter und absolvierte das Bachelor- und Masterstudium mit Auszeichnung. Meisterkurse u.a. bei Olivier Charlier, Akiko Tatsumi, Stephan Picard, Sergey Kravchenko und Marcin Baranowsky runden ihre Ausbildung ab. Als Kammermusikerin trat Stephanie Grandpierre in Österreich (u.a. im Congress Graz und im Grafenegg Festival) sowie auf internationaler Ebene auf. Als Solistin war sie mit Werken zeitgenössischer Komponisten und mit den Violinkonzerten von Mozart, Bach und Mendelssohn zu hören. Von 2009 bis 2013 war Stephanie Grandpierre Primgeigerin beim ORF-Radio Symphonie Orchester Wien.
William Coleman ist Bratschist des renommierten Berliner Kuss Quartetts und tritt regelmäßig als Kammermusiker und Solist auf. Er ist regelmäßig beim International Musicians‘ Seminar Prussia Cove und dem berühmten Marlboro Festival in Vermont (USA) zu Gast, konzertierte bei den Salzburger Festwochen, dem Edinburgh Festi- val, in der Berliner Philharmonie, im Wiener Konzerthaus, in der Londoner Wigmore Hall, im Théâtre du Châtelet in Paris sowie in der New Yorker Carnegie Hall. Zu sei- nen Kammermusikpartner*innen zählen u.a. Pierre-Laurent Aimard, Miklos Perenyi, Kim Kashkashian, Boris Pergamenschikov, Leif Ove Andsnes, Till Fellner und Antje Weithaas. William Coleman ist Professor für Viola an der Universität Mozarteum Salzburg und hat 2023 während dem Sabbatical von Kim Kashkashian deren Klasse am New Eng- land Conservatory in Boston übernommen. Er gab Meisterkurse an den Universitätenvon Berlin, der Royal Academy of Music London, der Kronberg Academy, der Sun- tory Acadamy in Tokyo sowie in den USA, an der Juilliard School New York und der Manhattan School of Music. Im April 2019 ist er für Yuri Bashmet als Jurymitglied der Tertis International Viola Competition auf der Isle of Man eingesprungen, 2022 war er Jurymitglied beim Tokyo International Viola Competition. Er spielt eine Bratsche von Carlo Antonio Testore aus dem Jahr 1735, die dem legen- dären Bratschisten Lionel Tertis gehörte. Er ist Pirastro-Künstler und spielt exklusiv Evah Pirazzi Gold Saiten.
Als Gewinnerin des Ersten Preises beim Kammermusikwettbewerb in Osaka, des Commerzbank- Klaviertrio-Wettbewerbs in Frankfurt, des Zweiten Preises beim YCA in New York und des Dritten Preises, des Publikumspreises und des Sonderpreises beim Wiener Kammermusikwettbewerb ist Amandine Savary in Europa sowie in Japan, den Vereinigten Staaten und Australien aufgetreten und hat sich einen soliden Ruf als versierte und vielseitige Pianistin und Kammermusikerin erworben.Amandine ist Preisträgerin der Fondation d'Entreprise Banque Populaire, des Tillett Trust, der Kirckman Concert Society, des Philip and Dorothy Green Award and Park Lane Group, des Martin Musical Scholarship Fund, der Hattori Foundation und der Worshipful Company of Musicians. Amandines Leidenschaft für Kammermusik spiegelt sich in zahlreichen Einspielungen wider, für die sie unter anderem mit dem renommierten Diapason d'or, dem Editor's Choice der Zeitschrift Gramophone und dem Telerama FFFF ausgezeichnet wurde. Neben ihrer Konzerttätigkeit wird sie regelmäßig eingeladen, an Akademien zu unterrichten und als Jurymitglied bei internationalen Musikwettbewerben aufzutreten.Bis 2021 war sie Professorin für Klavier und Kammermusik an der Royal Academy of Music in London, wo sie mit dem Titel "Associate of the Royal Academy of Music" ausgezeichnet wurde. Seit Oktober 2021 unterrichtet sie am Beethoven-Institut der MDW in Wien. www.amandinesavary.com
Christoph Zimper, geboren 1986 in Wr. Neustadt, absolvierte 2013 sein Konzertfachstudium an der Universität Für Musik Und Darstellende Kunst Wien (MDW) bei Prof. Johann Hindler mit Auszeichnung. Von 2012-2018 war er Soloklarinettist im Mozarteum Orchester Salzburg tätig. 2017 wurde Christoph Zimper als erster Professor für Klarinette an der Universität Für Musik Und Darstellende Kunst Wien berufen, der in der über 200-jährigen Geschichte der Universität nicht aus den Reihen der Wiener Philharmoniker stammt. Des weiteren ist er als Komponist genreübergreifender Werke aktiv sowie als Pionier für innovative Konzertformate. 2015 gründete er das Weißensee Klassik Festival, dessen künstlerischer Leiter er seither ist. In derselben Position ist er seit 2023 beim Milch&Honig-Festival in Wiener Neustadt tätig, dessen Mitbegründer er ist.
Geboren 1965 in der Steiermark, Österreich. Ernst Weissensteiner erhielt seine musikalische Ausbildung an der Universität für Musik in Wien in der Klasse von Ludwig Streicher. 1989 schloss er sein Diplomstudium mit einstimmiger Auszeichnung und der Zuerkennung eines Würdigungspreises durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst ab. Noch während des Studiums wird Ernst Weissensteiner Mitglied der Wiener Symphoniker und ist seit 1990 Solobassist des Orchesters. Als Solist zeichnet er für die Uraufführungen zahlreicher Solowerke für Kontrabass verantwortlich. Zudem zeugt seine Konzerttätigkeit von einer großen stilistischen Bandbreite und Lebendigkeit, u.a. im Chamber Orchestra of Europe, Vienna Art Orchestra, Klangforum Wien, Wiener Streicher-Solisten, Dolby`s Around, Vienna Symphony Jazz Project, und dem Kontrabass Sextett Bass Instinct. 2012 beendete er seine Lehrtätigkeit an der Konservatorium Wien/Privatuniversität und ist seither Professor für Kontrabass an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Darüber hinaus gibt er Meisterkurse in Santiago de Chile,Madrid, Barcelona und an der Escuela de Altos Estudios Musicales in Santiago de Compostela, wo er 2011 und 2012 auch eine Gastprofessur inne hatte.
„Eintreten, beginnen und blühen“, dies sind die drei Bedeutungen des lateinischen Wortes "Ineo", welches das Quartett als Name gewählt hat. Das Ineo Quartett ist seit seiner Gründung mehrfach in Österreich aufgetreten, u.a. im Beethoven Museum, im Museumsquartier und im österreichischen Parlament, bei der Konzertreihe “Echo des Unerhörten” im Ehrbarsaal in Wien, sowie beim “Steirischen Kammermusikfestival” in Graz. Auf internationaler Ebene hat das Ineo Quartett sein Debüt in Paris gegeben, wo es am Conservatoire national des arts auftrat. Außerdem wurden sie zu Festivals wie "Trame Sonore" in Mantua, oder dem “Sion Festival” eingeladen, wo sie die Gelegenheit hatten, mit Künstlern wie Pablo Barragan, Reinhard Latzko und Lena Belkina aufzutreten. Unter der Leitung von Johannes Meissl (Artis Quartett) arbeiten sie seit ihrer Gründung daran, ihr Musikverständnis zu vertiefen. Sie wurden unter Anderen von Musikern wie Alfred Brendel, Quatuor Diotima, Francois Kieffer (Quatuor Modigliani) und Günther Pichler (Alban Berg Quartett) inspiriert. Zukünftige Projekte umfassen unter anderem Auftritte in Konzertsälen wie dem Wiener Musikverein, sowie bei Festivals wie dem “Festival St. Gallen”, oder “Musik im Kontext” in Berlin. Für den Sommer 2024 ist eine CD-Aufnahme geplant, die ein Streichquartett von Richard Dünser enthält, welches dem Quartett gewidmet ist.
Thomas Selditz hat sich als Kammermusiker international einen Namen gemacht. Nach seinem Studium spielte er als 1. Solobratscher unter Daniel Barenboim in der Staatskapelle Berlin. Bevor er 2010 zum Professor an die Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien berufen wurde hatte er Professuren an den Musikhochschulen in Hannover und Hamburg inne.
Dem renommierten Gaede Trio gehörte er über 20 Jahre an und war von 2013-2016 Mitglied im Hugo Wolf Quartett. Er trat er in Sälen wie in der New Yorker Carnegie Hall, dem Konzerthaus Wien, der Wigmore Hall London und in der Cité de la musique Paris auf.
Als Kammermusiker war zu Gast bei vielen renommierten internationalen Festivals und nahm über 20 CDs für Label wie Sony, Largo Records, Tacet, MDG, Audite und Phoenix auf. Seine Einspielung der Werke für Viola und Klavier von Henri Vieuxtemps wurde 2003 in Frankreich mit dem Diapason d´Or und dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Zuletzt wurde die solistische Einspielung mit dem BBC Concert Orchestra London (Sinfonia Concertante von Walter Braunfels) 2019 ebenfalls mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.
Aoi Selditz verließ 2017 ihre japanische Heimat aus Liebe zur Musik, um in Wien Bratsche zu studieren. Nach Europa zu kommen war für sie eine Art Rückkehr: ihr erster solistischer Auftritt war im Jahr 2000. Damals spielte sie als Geigerin auf einem internationalen Festival in Rom. Seit dieser Zeit verfolgt sie ihren Wunsch gleichzeitig Musikerin und Wissenschafterlerin zu sein. Sie schloss zunächst auf der Kyoto Universität ein Bachelorstudium im Fach Ökologie ab, veröffentliche weltweit bereits Artikel und hielt auf internationalen Konferenzen Vorträge. 2017 begann sie ihr Konzertfachstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Schon am Ende des ersten Studienjahres wurde sie als eine der sechs Semifinalisten des ARD Wettbewerbes München nominiert, wo sie mit dem Münchner Kammerorchester spielte. Im selben Jahr wurde sie mit einem Preis beim Internationalen Kammermusik Festival Allegro Vivo ausgezeichnet. Ein Jahr später wurde ihr der Sonderpreis beim 13. Lionel Tertis Internationalen Viola Wettbewerb zuerkannt. 2019/2020 war sie Stipendiatin des Anny Felbermayer-Fonds. Seit 2017 konzertierte sie auf mehreren Festivals in Österreich mit Künstlern wie Benjamin Schmid, Christian Altenburger, Herbert Mayr, Franz Bartolomey, Michel Lethiec sowie Reinhard Latzko.
Im ersten Konzert wurde mit der Aufführung des berühmten Klaviertrios von B. Smetana des 200. Geburtstages dieses Protagonisten böhmischer Musik gedacht. Zu Gast war das Trio Bohémo aus Prag, das neben dieser kammermusikalischen Ikone ein weit seltener gespieltes Werk, „Lonely Angel“ von P. Vasks, präsentierte. Die zweite Hälfte des Abends war dem Klavierquintett von J. Brahms gewidmet.
Die Matinee im Dezember stellte frühromantische Klavierkammermusik in den verschiedensten Besetzungen vor. In Werken von F. Schubert und von F. Mendelssohn-Bartholdy für Klaviertrio, Klavier vierhändig und Klavier-Sextett kamen die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten dieser Kombinationen mit Klavier in ihren tiefgründigen, intimen, brillianten und unterhaltsamen Facetten zur Darstellung.
Das dritte Zyklus-Konzert im März 2025 war dem 150. Geburtstag von M. Ravel gewidmet. Im Mittelpunkt des Programmes stand sein Streichquartett, einer der Höhepunkte der Streichquartettliteratur des 20. Jahrhunderts, interpretiert vom jungen Ineo-Quartett aus Wien. Mit den selten gespielten Klaviertrios von C. Debussy und C. Saint-Saens wurde eine sehr reichhaltige Auswahl französischer Kammermusik geboten.
Im Abschlusskonzert der Reihe kam mit der Klarinette als Kammermusikinstrument einerseits eine neue Farbe zu Wort, andererseits rückte Wiener Kammermusik im weiteren Sinn in den Fokus: Werke der „Wahlwiener“ L. v. Beethoven und J. Brahms sowie das Klarinettenquartett des Wiener Komponisten W. Rabl, Protegé von J. Brahms, beschlossen die Saison.
10.10.2024 | 19:00
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